Was ist Dissidrose?

Expertenantwort:

Dyshidrose ist ein nicht-ansteckende Hautkrankheit, gekennzeichnet durch die Bildung von kleine Blasen (Bläschen) auf den Handflächen und Fußsohlen, die kratzen oder nicht. Diese Bläschen zerbrechen normalerweise nach einigen Tagen und es kommt zu Abschälungen und Verkrustungen an der Läsionsstelle.

Unter den Ursachen von Dyshidrose sind emotionale Faktoren, Allergien, Medikamente und Mykosen, obwohl es oft keine bekannte Ursache hat. O Die Behandlung ist schwierig und die Krankheit kehrt normalerweise zurück.

Dissidrose betrifft Männer und Frauen jeden Alters, obwohl es ist am häufigsten zwischen 20 und 40 Jahren. Sein Aussehen ist oft assoziiert mit Stress
emotional
oder die übermäßiges Schwitzen Hände und Füße, besonders im Sommer.

Was sind die Symptome der Dyshidrose?

  • Kleine Wasserbläschen (Vesikel), tief, mit rötlicher Basis, die hauptsächlich an den Handflächen und an den Zehenseiten auftreten und auch die Fußsohlen betreffen können;
  • Gefühl von Hitze und Juckreiz an den Stellen der Läsionen vor den Ausbrüchen;
  • Läsionen können schmerzhaft sein, wenn die Website gesprungen oder infiziert ist;
  • Es kann oder kann nicht Juckreiz verursachen;
  • Anschließend ist es üblich, an der Läsionsstelle zu schuppen und zu verkrusten;
  • Die Nägel können die Form verändert haben.

Die meisten Anfälle von Dyshidrose Verschwindet spontan nach ein bis drei Wochen. Das Intervall zwischen Ausbrüchen kann Wochen oder Monate dauern.

Was verursacht Dyshidrose?

  • Allergie gegen eine bestimmte Substanz, Medikamente oder Lebensmittel;
  • Vorhandensein von Pilzen in irgendeinem Teil des Körpers;
  • Emotionaler Stress;
  • Assoziierte Krankheiten;
  • Unbekannte Ursachen

O Behandlung von Dyshidrose zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, das Auftreten neuer Infektionen zu verhindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Die Krankheit kann kontrolliert werden, indem die auslösenden Faktoren identifiziert und entfernt werden.

Die Diagnose und Behandlung von Deshidrose liegt in der Verantwortung des Dermatologen.