Was ist die Behandlung für benigne Prostatahyperplasie?

Expertenantwort:

O Behandlung zu benigne Prostatahyperplasie kann in schwereren Fällen der Krankheit pharmakologisch (mit Medikamenten) oder chirurgisch sein.

Nach der Erstuntersuchung mit detaillierter Anamnese (Anamnese), einer körperlichen Untersuchung mit digitaler Untersuchung der Prostata (Rektaluntersuchung), Urinuntersuchung und PSA, folgt ein Fragebogen (IPSS - Internationaler Prostata-Symptom-Score) welche die LUTS-Symptome des Patienten im letzten Monat (oben zitiert) bewertet und eine Punktzahl von 0 bis 35 (asymptomatischer bis sehr symptomatischer Patient) liefert.

Wenn das IPSS kleiner als 8 ist, folgt eine klinische Beobachtung des Patienten. Wenn es größer als 8 ist, werden neue optionale Diagnosetests (Flowmetry, Post-Voiding-Residuum) durchgeführt.

Wenn der Patient es vorzieht nicht-invasive Methoden der klinischen Behandlung oder medikamentösen Therapie (Alpha-Blocker, 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, pflanzliche Arzneimittel oder Kombinationstherapie).

Wenn der Patient das bevorzugt invasive Behandlung, werden neue optionale Untersuchungen durchgeführt und eine minimalinvasive Technik (transurethrale Mikrowellenthermotherapie, transurethrale Nadelablation, Harnröhrenendoprothesen oder StentsBallon-Urethraldilatation, hochintensiver fokussierter Ultraschall, interstitielle Laserkoagulation, wasserinduzierte Thermotherapie oder intra-prostatische Ethanolinjektion).

Schließlich kann eine Goldstandard-chirurgische Behandlung, transurethrale Resektion der Prostata durchgeführt werden, was zu einer Verbesserung der Symptome um 85% nach einem Jahr und 75% nach drei Jahren mit einer Verbesserung des Harnflusses in etwa 95% führt. .

Im Falle von Verdacht auf HPB oder Prostatakrebsa Urologe Arzt sollte so schnell wie möglich zur korrekten Auswertung und Behandlung konsultiert werden.