Was verursacht Krämpfe?

Expertenantwort:

Unter den Hauptursachen des Anfallssind:

  • Hohes Fieber bei Kindern unter 4 Jahren;
  • Vergiftung durch Alkohol, Drogen, Chemikalien, unter anderem;
  • Nebenwirkungen von Medikamenten;
  • Infektionen wie HIV, Meningitis, unter anderem;
  • Epilepsie;
  • Hypoglykämie (niedriger Blutzucker);
  • Schädeltrauma;
  • Hirntumor;
  • Blutung;
  • Sauerstoffmangel im Gehirn;

Laut der Altersspannedie Häufige Ursachen von Anfällen sind:

  • Neugeborene (weniger als 1 Monat alt):

    • Mangel an zerebraler Sauerstoffversorgung während der Wehen;
    • Intrakranielle Blutung;
    • Schädeltrauma;
    • Infektion des zentralen Nervensystems, wie Hirnhautentzündung, zum Beispiel;
    • Stoffwechselerkrankungen wie Hypoglykämie (niedriger Blutzucker), Hyponatriämie (niedriges Natrium im Blut) und Hypomagnesämie (Magnesium Bit im Blut);
    • Genetische Krankheiten.
  • Kleinkinder von 1 Monat bis 1 Jahr alt:
    • Fieberkrämpfe;
    • Genetische Krankheiten;
    • Infektion des zentralen Nervensystems, wie Meningitis;
  • Jugendliche (12 bis 18 Jahre):
    • Trauma;
    • Genetische Krankheiten;
    • Infektion;
    • Hirntumor;
    • Verwendung von illegalen Drogen;
  • Junge Erwachsene (18-35 Jahre):
    • Trauma;
    • Abstinenz von Alkohol;
    • Verwendung von illegalen Drogen;
    • Hirntumor;
  • Ältere Erwachsene (über 35 Jahre):
    • Zerebrovaskuläre Erkrankung;
    • Hirntumor;
    • Abstinenz von Alkohol;
    • Stoffwechselstörungen (Urämie, Leberversagen, Elektrolytstörungen, Hypoglykämie).

Die Anfälle sind unwillkürliche Kontraktionen der Muskulatur ein Teil oder die Gesamtheit des Körpers, die durch Änderungen in der elektrischen Aktivität des Gehirns verursacht. Meistens haben sie eine Dauer von 3 bis 5 Minuten.

Die Hauptsache Symptome welche charakterisieren a Beschlagnahme sind:

  • Heftige und unkontrollierbare Muskelkrämpfe;
  • Lippen mit bläulicher Farbe;
  • Schwere Blässe;
  • Augen nach oben;
  • Verlust des Bewusstseins;
  • Reichhaltiger Speichelfluss und "verschlossene" Zähne.

Im Falle eines Anfalls sollte der Patient von einem Neurologen untersucht werden.